Die beiden Ortsteile Weißenborn und Rambach liegen landschaftlich äußerst idyllisch zwischen Schlierbachswald und dem Höhenzug Graburg. Markant erheben sich hier Rabenkuppe (514 m ü. NHN) und Heldrastein (504 m ü. NHN).
In der Gegend von Weißenborn siedelten schon 2.000 v. Chr. Menschen, urkundlich erstmals erwähnt ist der Ort 1365. Man handelte früher mit Stubenstreusand, der im nahe gelegenen Sandsteinvorkommen abgebaut wurde. Den Beinamen "Dörnermänner" erhielten die Weißenborner, weil sie ihre Existenz durch den Verkauf von Dornreisigbündeln sicherten. Diese wurden zunächst lediglich als Brennmaterial verwendet, ab dem 17. Jahrhundert jedoch in großen Mengen für die Gradieranlagen (Salinen) in Sooden (Bad Sooden-Allendorf) benötigt.
Sehenswert in Weißenborn:
Unterwegs in Weißenborn:
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