X5 H (10) Rittmannshausen-Holzhausen | |
Schwierigkeitsgrad: | mittel |
Streckenlänge: | 10 |
Dauer: | 182 Minuten |
Etappenorte: Rittmannshausen - Schloss Lüderbach - Altefeld - Naturschutzgebiet Iberg bei Markershausen - Markershausen - Ruine Brandenfels - Holzhausen - Hohenhaus
Seit August 2021 endet der X5 H vorerst in Holzhausen. Dies ist dann die letzte Etappe. Grund dafür ist der Bau der A44. Sie haben die Möglichkeit, diese Etappe bis zum "Hasengarten" zu verlängern. Dort können Sie den Rundweg 1 nach Ulfen benutzen und haben wieder Anschluss an ÖPNV. Diese Etappe verlängert sich dann um rund 5 km auf 15 km.
Entlang der durchs Dorf Rittmannshausen verlaufenden Bundesstraße B7 gehen Sie an einer Bushaltestelle vorbei und biegen dann rechts in die Straße Schalkenberg ab. Die Straße geht in einen Feldweg über, führt an einem Grillplatz vorbei und leicht ansteigend in den Wald. An der baldigen T-Kreuzung schwenken Sie nach links und halten sich nach etwa 75 m wieder rechts. Bald darauf gabelt sich der Weg und das Zeichen X5 H weist Sie links den Berg hinunter bis zu einem Feldweg. Diesem folgen Sie ein kurzes Stück nach links, Sie stoßen dann auf einen asphaltierten Wirtschaftsweg, über den Sie nach Lüderbach (mit Schloss Lüderbach) gelangen.
An der ersten Kreuzung im Ort halten Sie sich links, wandern an der Kirche (sehenswerter Altar!) vorbei und biegen an der Durchgangsstraße (Bushaltestelle Altefelder Straße) nach rechts ab. An einer Schutzhütte geht der Weg Am Rain nach links ab, dann halten Sie sich am Haus Nr. 2 gleich wieder rechts. Sie wandern dicht am Dorfrand entlang bis zu einem einzelnen Haus, an dem Sie links auf den befestigten Weg abbiegen. Nach ca. 150 m heißt es erneut sich links halten, dann wird ein breiter Wirtschaftsweg gequert, um dem weiter ansteigenden Feldweg zu folgen.
Am Ende des Feldweges halten Sie sich auf den querenden Weg links und wandern links der Hecke eine Wiese hinauf. Auf der Höhe angekommen, kann der Blick ungehindert über die weiten Wiesen und Felder schweifen. Es geht weiter geradeaus, vorbei an einer großen Feldscheune und bald leicht abwärts. Der Weg macht einen Linksbogen und führt am Bächlein nach links in das Dorf Altefeld. Über die Heidelbergstraße kommen Sie zur St.-Georg-Straße (Durchgangsstraße), in die Sie nach links einbiegen. Nur wenige Schritte sind es bis zur Kirche und der Bushaltestelle. Die großen Weideflächen gehören zum Gestüt Altefeld, wo seit 1920 Pferdezucht betrieben wird. Die Gebäude sind nach dem Vorbild des Gestüts Trakehnen (Ostpreußen) angelegt.
Vorbei an Kirche, verlassen Sie die Straße St. Georg kurz nach der Kurve und wechseln nach links auf den am Waldrand entlang führenden Weg. An der Kreuzung führt der Weg zunächst nach rechts bergab, nach etwa 80 m müssen Sie sich dann erneut rechts halten, um dem Pfad weiter abwärts bis zu einem Weg zu folgen. Hier setzen Sie die Wanderung nicht auf dem Weg fort, sondern steigen halb links den steilen Pfad hinunter. Nach dem Verlassen des Waldes erreichen Sie Markershausen. Im Ort passieren Sie eine mit Holzschindeln verkleidete Kirche und gelangen zur Durchgangsstraße (Brandenfelsstraße), der Sie geradeaus in Richtung Nesselröden folgen. Links von Ihnen erstreckt sich eine parkähnliche Anlage mit prächtigem Wohnhaus – das ehemalige Rittergut Markershausen. Nach der Bushaltestelle zweigt links die Straße Tonkaute ab. Hier hinauf führt Sie der Weg am Friedhof sowie einiger Felder entlang bis auf eine Anhöhe, die von einer Sitzbank „gekrönt“ wird. Direkt vor der Bank biegen Sie auf den Weg nach rechts ab und folgen ihm für ca. 150 Meter. In der Kurve verlassen Sie den Weg nach rechts und wandern zum nahen Waldrand, wo ein sehr steil ansteigender Pfad hinauf in den Wald führt. Nach gut 200 Metern erreichen Sie die Ruine Brandenfels. Achtung im Bereich der Ruine besteht Einsturzgefahr.
Vor der Ruine biegt der jetzt wieder bequem zu laufende Pfad nach links weg. An der folgenden Weggabelung halten Sie sich rechts, nach ca. 200 m dann auf dem Weg links und erreichen in Kürze eine Kreuzung. Erneut biegen Sie nach links ab, der Weg führt bis zum Waldrand beständig sanft abwärts und trifft hier an eine Kreuzung. Sie wählen den ganz rechts abzweigenden Weg, der Sie nach dem Queren der Landstraße entlang des Ortsrandes von Holzhausen zur 1915 erbauten Dorfkirche führt. Parallel des gepflasterten und von Bäumen flankierten Zufahrtswegs wandern Sie zum Schlosshotel Hohenhaus, einem ehemaligen Rittergut aus dem 16. Jahrhundert mit Übernachtungsmöglichkeit.
Wir empfehlen Wanderschuhe, lange Hosen, Rucksackverpflegung.
37296 Ringgau-Rittmannshausen,
Endpunkt: 37293 Herleshausen-Holzhausen
Anreise mit ÖPNV: Bis zum Bahnhof Bebra oder Sontra, weiter mit dem Bus nach Ringgau-Rittmannshausen.
Routenplaner: www.vsninfo.de/ oder www.bahn.de oder www.nvv.de
Mietwagen: Buchenau Reisen, Herleshausen, Tel. 05654 492, Andrea Witzel, Sontra, Tel. 05653 1640
Gemeinde Ringgau www.ringgau.de
Gemeinde Herleshausen www.herleshausen.de/ (Das Hotel/Restaurant Schneider bietet Shuttle-Service an)
Hotel Schloss Hohenhaus, Herleshausen Hohenhaus 37293 Herleshausen-Holzhausen 05654 9870 https://hohenhaus.de/ |
Übernachten:
Offene Kirche:
Bewegte Bilder: YouTube.
Gut Hohenhaus Hohenhaus 4 37293 Herleshausen 05654-987280 weitere Informationen |
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